Freitag, 28. Oktober 2011

Viedeoclip - Beyonce feat J. Cloe

Zur Einstimmung ins weekend hier für euch:
P.s achtet auf die Details im Clip und manche Gesichter kommen euch bestimmt bekannt vor.
Wieder Mal ein super gelungener Clip von Beyonce - I like, I like, I like ***


British Top Models - Kate Moss

Kate Moss ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt!

Zu klein, zu kantig, zu speziell wer hätte gedacht, dass Kate zu den Top Models der 90er avaciert? Ihre Geschichte lässt sich ganz einfach erzählen. Mit 14 Jahren wurde sie am Flughafen JFK in New York entdeckt. Noch im selben Jahr schloss sie einen Werbevertrag mit Calvin Klein, der ihr den Durchbruch verschaffte. Alles weitere ist Geschichte.

Die nur 1.70 m gross Kate machte in den 90ern Jahren den hochgewachsenen Models wie Cindy Crawford und Claudia Schiffer enorme Konkurrenz. Kate passte so gar nicht in die Liga, der makellosen Überfrauen. Sie hatte was ganz einfaches, verruchtes und verspieltes. Eine Kombination, die zu dieser Zeit genau fehlte. Sie stand in der Top Liga neben Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Naomi Campbell und Linda Evangelista um nur einige zu nennen.

Kate liess immer alles einfach und easy erscheinen. Obwohl sie die Nächte durchfeierte, mit enormen Alkohol- und Drogenkonsum, stand sie am nächsten Morgen parat für das Fotoshooting. Party, Aspirin-viel Wasser-Kaffee, Fotoshooting, direkt ins Bett und Morgen nochmals das gleiche und irgendwie fand sie zwischendurch Zeit zu networken, Kontake zu knüpfen und auf sich aufmerksam zu machen.

Obwohl Bilder veröffentlicht wurden, bei denen man Kate beim koksen erwischte, hat dies ihrer Karriere keinen Abbruch geleistet. H&M und Gloria Vanderbilt haben sie direkt aus den Kampagnien gestrichen, doch die meisten Modehäuser haben ihr nach ihrem vier wöchigen Entzug verziehen und liessen das Model wieder für sich arbeiten.
Man kann es kaum glauben, aber nach dem Kokainskandal hat Kate mehr Geld verdient als vorher.


2007 brachte sie mit enormem Erfolg eine Modelinie für Top Shop auf den Markt und jetzt hat sie eine Lippenstiftkollektion für Rimmel veröffentlicht. Kate ist das beliebteste Model in Grossbritanien und bis heute eifern ihr viel junge Mädels nach. "I want to have that Kate Moss Look"


Kate Moss besitzt das Image: the girl next door. Deshalb mögen wir sie alle so sehr, denn sie ist real. Sie hat ihre Fehler, hat gelebt und ist immer wieder aufgestanden!


Kate Moss, Lippenstiftkollektion für Rimmel London

Am Anfang ihrer Karriere, für Calvin Klein

Hochglanzfotoshooting




Never forget... mein Jahresspruch 2011


Britische Top Models Introduction

Nachdem ich eine Serie über die top drei Ladies in der Kultserie Mad Men gestartet habe, switchen wir zu den drei Top Models im britischen Reich.
In dieser Serie erfährt ihr mehr über folgende drei Ladies, die unterschiedlicher nicht sein können:
Kate Moss, Naomi Campbell und Lily Cole.
Was machten diese Frauen vor ihrer Karriere auf den Laufstegen der Welt und Shootings verschiedener Magazine?Wer sind diese schönen Geschöpfe? Was machen sie im Jahr 2011?

Kate Moos

Naomi Campbell

Lily Cole




Donnerstag, 27. Oktober 2011

Erfahrungsbericht London - ich spreche englisch

Gestern bin ich auf die verrückte Idee gekommen, einen Sprachkurs in London, in meiner neuen Heimat zu starten. Ich bin seit drei Monaten hier und bin umgeben von Engländern, oder Menschen die nur englisch sprechen, also hatte ich keine andere Chance, als so schnell wie möglich meinen Scham auf die Seite zu schieben und zu sprechen. Wenn ich etwas nicht verstand fragte ich nach und schnappte alle neuen Wörter auf und platzierte sie im vorderen Bereich meines Hirns, damit ich sie sofort anwende kann. Diese Strategie hat sich ausgezahlt.

Zurück zur Schule, dort absolvierte ich einen Sprachtest und schnitt sehr gut ab. Also sollte ich in die höchste Speaking Class. Ich habe mich total gefreut. Muffel hatte ich dann doch kann ja sein, dass alle dort drin englisch sprechen wie meine Nachbarn und all die Engländer.
Alles war dann doch anders. Die Studenten in der Klasse sprachen nur halb so gut wie ich. Mit dem Lehrer unterhielten wir uns über alltägliche Dinge und Geschehnisse, die in der Metro (20 Min in Zürich) beschrieben wurden. 
Ich merkte um mein englisch zu praktizieren muss ich nicht in eine Englischklasse, sondern bereit und offen sein mit Engländern zu sprechen. Es gibt so viele Nationalitäten, die hier in London zusammen treffen und auch wenn englisch nicht unsere Muttersprache ist reden wir englisch miteinander. Da ich zum Beispiel kein spanisch kann und mein Gegenüber nicht deutsch. 

Heute Morgen besuchte ich in die Vorbereitungsklasse für einen Test der sich IELTS nennt. Mit diesem Test, auf hohem bestandenem Niveau, erhält man die Zulassung an verschiedenen englisch sprachigen Unis zu studieren oder in Australien eine Aufenthaltsbewilligung zu erhalten. Auch dort merkte ich, dass mein englisch gar nicht schlecht ist. Die Anderen erklärten ihre Antworten mit gelernter Grammatik und ich tat dies aus dem hören heraus. Und dann wurde mir erklärt, dass ich nun auf dem hohen Niveau bin und die Grammatik in mir vertieft habe. Na toll dachte ich und jetzt wie weiter?

Also doch keine Sprachschule. Ich lerne zu Hause Wortschatz und werde einen Englischkurs besuchen in dem man lernt Geschichten zu schreiben. Wie zB eine Kolumne :-) Dort lerne ich mehr zum Aufbau der verschiedenen Schreibarten und Satzfehler, sowie falsche Zeitformen werden ebenfalls korrigieret. Also zwei Fliegen mit einer Klappe!

Ich bin begeistert, dass mein englisch sich in diesen drei Monaten so verbessert hat. Ganz ehrlich das habe ich nicht gedacht. Eine Sprache in ihrem Heimatland zu lernen ist einfach das Beste. Ich muss aber auch zugeben, dass ich auch schon in der Schweiz auf einem hohen englisch Niveau war. Für all die, deren englisch miserabel bis ok ist empfehle ich einen Englischkurs. Wenn man sich noch nicht so sicher fühlt mit dem Sprechen, dass sind solche Speakingclasses das Beste, da der Lehrer jeden Satz korrigiert. 

So gute Erkenntnisse für diesen Tag und somit startet der nächste noch besser :-)

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Cinema - the lion king

Heute habe ich im Kino einen Film gesehen, den ich schon etwa 100 Mal zu Hause auf dem Bildschirm hatte. Normalerweise geht man ins Kino, weil man einen Film noch nicht gesehen hat.
Das hat sich schon längst in unsere Generation geändert, denn viele Film kann man vor der Veröffentlichung auf diversen Internetseiten runterladen.

The Lion King in 3D. Ich liebe diesen Film. Es ist ein Kinderfilm, sogar ein Trickfilm, aber die Geschichte ist toll. Es wird uns gezeigt egal was passiert, man kann sich immer wieder aufraffen und weiter machen.
Das 3D Kino hat mich nicht besonders beeindruckt, es gab paar witzige Effekte, aber alles in allem war es ok. Persönlich finde ich, dass Disney viel mehr aus den Bildern/Kolissen rausholen könnte. Vielleicht haben sie sich nicht so viel Mühe gegeben, da es ein Kinderfilm ist. Ich bin überzeugt, dass viele Leute nur wegen der Kindheitserinnerung nochmals ins Kino gehen. Die Kinder, die mit mir im Kino sassen hatten sichtlich Freude und es wurde ganz leise als Mustafa starb oder Simba gegen Scar kämpfte.

Falls man wieder Mal angefragt wird zu babysitten, oder Tante, Onkel, Mami, Dad u.s.w ist dann ab an die Kinokasse.










Montag, 24. Oktober 2011

Fotos - neue Leidenschaft

Ich habe eine neue Leidenschaft - Fotos schiessen mit meinem iPhone mit dem Programm Instegram! Bin schon ein kleiner Fotograf mit dem Auge für das Besondere, hier ein paar Bilder für euch.













Black History Month

Ich habe noch nie vom Black History Month gehört... Wissenslücke??

Im Rich Mix habe ich eine Doppelschicht erhalten, also war ich voll dabei. Snapshots findet ein Mal im Monat statt und hat immer ein Hauptthema, dieses Mal natürlich Black History Month.
Das Rich Mix verwandelte sich in klein Afrika, es gab Konzerte, Masken basteln, Geschichten erzählen, Tänze, Konzerte, Specialkidsentertainment und natürlich viel Aufklärung.

Gestartet wurde die ganze Veranstaltung mit einem VIP Abend an dem verschiedenen Musiker Klassiker performten. Natürlich von schwarzen Künstlern, wie Michael Jackson, Whitney Houston, Mariah Carey, Tina Turner, Bob Marley und und und
Lecker gegessen wurde und nochmals aufgerufen, die Vorreiter zu ehren, die es möglich gemacht haben, dass sich vieles geädert hat seit der Sklaverei. An diesem Abend waren natürlich nicht nur Schwarze anwesend, denn man kämpft jetzt für ein miteinander, anstatt ein gegeneinander.

Was für mich besonders beeindruckend war, war die Buchvorstellung mit Publikumsfragen an den Autor Gary Young, der das Buch "Who are we and should it matter in the 21 century?" geschrieben hat. Jedem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Ganz toll geschrieben - klar, deutlich, direkt und ehrlich!
Eine Frage, die er sich stellt aus dem Buch: "Wieso ist Barack Obama der erste schwarze Präsident, wenn er von seiner weisen Mutter gross gezogen wurde?"

Hier paar Fotos-ups habe nur noch Fotos vom VIP Anlass:





Party in London

Schon wieder ist das Wochenende vorbei! Letzten Freitag war Party angesagt in London und es war genial! party hard...

Nach der Arbeit im Rich Mix wollten wir alle das Wochenende geniessen, Freitag Abend arbeiten und dann ab nach Hasuse? Nein nicht diesen Freitag! Da mein Freund frei hatte, ist er mich und meine Belegschaft abholen gekommen und wir sind in die Nacht gestartet.

Die Jungs wollten Bier - wir Mädels tanzen zu Black Music - Oktober ist der Black History Month!

Im Catch an 22 Kingsland Road im Herzen von Shoreditch haben wir den perfekten Platz gefunden. Super Sound und die ganze Bude hat gerockt, ob sitzend oder im stehen und mit Hüfte. Ich muss zugeben so ausgelassen und intensiv habe ich schon lange nicht mehr getanzt. Das Clatch wurde zur Bühne.
Leider gabs nur Party bis zwei Uhr Morgens, dann mussten wir weiter. Ready die ganze Nacht weiter zu feiern liefen wir Richtung Old Street. Angekommen hat der Magen geknurrt und wir standen in einem Dönerladen, welcher auch fish ans chips verkauft. Lustig...

Zur Info nach 00.30 Uhr fährt in London keine Tube mehr, also nimmt man den Bus, Taxi oder läuft. Irgendwie sind wir im Dönerladen hängen geblieben und anschliessend sind wir mit unseren vollen Mägen ins Taxi gestiegen und ab nach Hause. Gute Nacht - tolle Nacht!

Für eure Partynacht in London hier der Link:
http://www.thecatchbar.com/about.php


Witzige Pics:









Montagsspruch für Euch


Freitag, 21. Oktober 2011

Mad Men - Mad Ladies Part 3

Gab es nur Sekräterinnen in den 1960er Jahren? Fast nur, eine Ausnahme ist Peggy Olsen, die sich von der Sekräterin zur Werbeschreiberin hinaufgearbeitet hat. Ihr Weg dort hin war nicht immer ohne Hürden in dieser Männer dominierenden Welt.
Auch heute zählt das Geschlecht, dass sieht man an den Diskussionen über die Frauenquote. Peggy hat stets ihr Ziel verfolgt und sich den Respekt bei Sterling Cooper Draper Pryce erarbeitet. In der vierten Staffel ist sie die rechte Hand von Don Draper.

Peggy ist die ultimative Karrierefrau für das lässt sie schon Mal ein Date sausen, oder die Familie aussen vor. Bis jetzt hat es sich gelohnt.
Ihr Style ist nicht besonders erwähnenswert. Ich würde sagen biederes Schulmädchen. Es kann aber sein, dass sie sich so kleidet um nicht bei den Männern und vorallem bei den Kunden den Respekt zu verlieren, da sie immer noch eine Rarität in der Werbebranche ist.

Ich finde ein wenig mehr Glamour könnte sie tragen und die steife Haltung los werden, aber sie ist auf einem guten Weg!

Hier meine drei Top Outfits



People - Elsa Billgren

Elsa ist eine schwedische Bloggerin und schreibt dort für die Elle. Absolute Vintageexpertin und tolle Persönlichkeit. Sie ist das neue Monkigirl und zeigt uns ihr Lifestyle in Stockholm...
Ich fand ihre Antwort auf die Frage super und musste es einfach posten. Sie wurde interviewt von Blog agentlover.com...


What is your motto in life? Live your life as if you are aloud to do whatever. Don’t think about treating yourself, just enjoy what comes your way.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Music - Beyonce Countwdown

Der neue Videoclip von Beyonce hat für viel Wirbel gesorgt, denn die belgische Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker behauptet Beyonce hat ihre Tanzschritte geklaut. Für das hat sie tatkräftiges Bildmaterial (Vergleich der beiden Choreografien). 


Mit oder ohne geklaute Tanzschritte bin ich ein Fan vom Videoclip. Die Message des Clips. Beyonce besingt ihre Liebe und Partnerschaft zu Mister Right, the One and Only. Wenn man sich den Clip ohne Ton anschauen würde, käme man nicht auf die Idee, dass es ein Liebeslied ist. Und das ist genau, das was mich flashd. 
Wenn Männer vorallem Rapper oder RnB Stars ihre Liebe besingen sieht man bestimmt eine oder mehrere Frauen sich räckeln. Beyonce im Gegensatz stellt sich in Mittelpunkt und lässt den männlichen Part in ihrer Stimme und Text durchblinzeln.





Man Men - Mad Ladies Part 2

Betty Draper

Betty Draper ist die blonde Eiskönigin, die Klasse und Eleganz ausstrahlt, nach der sich jede Frau sehnt.  Sie hat dieses gewisse Etwas. An ihr sieht jedes Kleidungsstück phenomenal aus, auch wenn man ihr einen Kartoffelsack über die Schultern wirft.
Auf den ersten Blick sieht ihr Leben perfekt aus: tollen Mann, süsse Kinder, grosses Haus und einen vollen Kleiderschrank. Beim zweiten hinschauen verbirgt sich hinter diese Maske ein kleines trauriges Mädchen, dass sich nach Liebe sehnt.

Für dieses perfekte Modell einer Frau, hat sie ihre Modelkarriere aufgegeben und dachte sie findet die Erfüllung ihrer Träume hinter dem häuslichen Herd. Aber auch da ringt sie mit sich selbst.

Es gibt diese Frauen, die einfach alles haben und doch nichts. Alle ihre Wünsche werden ihr erfüllt, aber es ist nie genug. Das sind sehr bemitleidenswerte Persönlichkeiten, denn bevor sie sich selbst nicht akzeptieren, bringen alle äussern Umstände nichts.

Was man Betty lassen muss ist, dass sie bei ihrem Styling auf jedes Detail schaut und immer perfekt ready ist. Egal ob zu Hause mit den Kindern, oder bei einem grossen Event mit Don.
Dafür erhält sie von mir ein doppeltes Top. Bei meinem nächsten Outfit denke ich an Betty und dann vergesse ich bestimmt nichtst: Haare, Make up, Kleid, Schuhe, Nagellack, Schmuck und die Körperhaltung.

Hier meine Top 3 Outfits:




Mittwoch, 19. Oktober 2011

Music - Latin Jazz (ich muss noch üben)

Gestern bin ich per Zufall an einem Latin Jazz Konzert gelandet. Per zu Fall ist gut, denn ich wusste gar nicht was mich erwarten würde. Latinomusik gemischt mit Jazz - geht das?

Am Anfang dachte ich die haben den Rhytmus nicht gefunden, oder der eine oder andere spielt falsch. Denn ich würde sagen die zwei Musikrichtungen verschmelzen nicht ineinander, sie teilen.
Zuerst hörte ich nur den Latinsound raus. Aber irgendetwas stimmte nicht, denn ein anderer Style kam hinzu, denn ich zuerst nicht einordnen konnte. Das war der Jazz. Die Bühne hatte alle wichtigen Werkzeuge: Bass, Gitarre, Trommeln, Trompeten, Saxophon, Sticks, Schlagzeug und einem Sänger.

Am Anfang ist es ein wenig schwer sich auf die Musik einzulassen, denn dieser Mix war was völlig neues für mich. Nachdem ich aufgehört habe Fehler in der Musik zu suchen, habe ich den Jazzinfluance im Latin angefangen zu mögen.

Damit ich mehr verstehe werde ich in nächster Zeit mehr Latin Jazz hören: Dizzy Gillespie, Stan Kenton, Tito Puente und Eumir Deodato and many more... Vielleicht auch was für euch?




Mad Men - Mad Ladies Part 1

Gestern habe ich die letzte Serie von der 4. Staffel Mad Men angeschaut. Ich bin ein Serienjunky. Ich bin Mad Men verfallen. 
Während ca 50 Minuten sehe, rieche und fühle ich das Leben an der Madison Avenue in New York. Um mich herum gibt es kein 21. Jahrhundert mehr, nur noch die Werbeagentur Sterling Cooper Draper Pryce, ab in 1960er Jahre. 

Einiges aus unseren Fortschritten würde ich missen, nichts desto trotz zieht mich diese Zeit magisch an. Was mich flashed ist, dass die Frauen noch Frauen sind. Langsam aber sicher kämpfen sie für ihre Emanzipation, jedoch ohne ihre weibliche Seite zu verstecken- Kleider, Make up, Anstandsformen, Begehren lassen...

In den nächsten Post stelle ich euch die 3 fiktiven Hauptdarstellerinnen vor.


Joan P. Harris 

Oberflächlich sieht man in Joan nur die Sexbombe, die mit ihren Reizen nicht geizt. Aber es steckt viel mehr dahinter. Joan hat was im Köpfchen und weiss sich auf ihre Art in der Männerdomäne durchzusetzen. Sie hat eine enorme Präsenz, ohne diese unbedingt in den Vordergrund stellen zu müssen.

Sie ist weder Businesslady noch Hausfrau. Ein perfekter Mix von beidem. Von ihr kann sich manch eine Powerfrau was abschneiden, denn man muss nicht alles sofort und miteinander geregelt bekommen. Sie überfordert sich nicht, lässt sich auch nicht gehen. Ihr Job ist ihr wichtig, aber ihr Privatleben lässt sie für ihren Beruf nicht zu kurz kommen. 

Für mich balanciert sie das Work-Life Leben sehr gut aus. Meistens tendieren wir zu der einen oder anderen Seite. Sie ist top gestylt im Büro. Geniesst ihre Freizeit. Macht Fehler und steht wieder auf. Eine richtige Powerfrau, die nach dem ersten Blick überhaupt nicht zu unterschätzen ist.

Hier meine Top 3 Outfits: 






Dienstag, 18. Oktober 2011

Sprüche und Zitate

Benicio del Toro sagte ein Mal: "Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr alleine ist".


Der Laufsteg auf zwei Füssen

In einer City wie London ist Style das A und O. Überall wo du hinschaust sind gestylte Leute.
Es sieht nicht unbedingt immer gut aus, aber es ist stylisch. Die Menschen probieren sich aus. Letztens habe ich im Facehunter Buch gestöbert und gelesen, dass unsere Generation keinem Trend mehr folgt, sonder jeder seinen eigenen Trend setzt. Dies machen die Londoner definitiv.

Für mich ist es total inspirierend. Manchmal picke ich mir das Beste vom Outfit raus und übernehme. Wenn ich genau diese Kleidungsstücke oder Accessoires im Laden entdeckt hätten - ich muss ehrlich zugeben - ich hätte sie nicht immer gekauft. Häufig muss man es zuerst an anderen sehen.

In London muss ich nicht an die Modeshows. Ich laufe den Strassen entlang und beobachte. Was mir gefällt kopiere ich und denn Rest bestaune ich. Inspiriert durch manche Kleidungsstücke kaufe ich schlussendlich manchmal doch was anderes. Aber beim Kauf erinnere ich mich an das Ausgangsstück und manchmal sehe ich noch das Gesicht des Trägers vor mir und sende ein gedankliches Dankeschön.